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12.9.8 Druckdienste

Das Modul (gnu services cups) stellt eine Guix-Dienstdefinition für den CUPS-Druckdienst zur Verfügung. Wenn Sie Druckerunterstützung zu einem Guix-System hinzufügen möchten, dann fügen Sie einen cups-service-Dienst in die Betriebssystemdefinition ein.

Scheme-Variable: cups-service-type

Der Diensttyp für den CUPS-Druckserver. Als Wert muss eine gültige CUPS-Konfiguration angegeben werden (siehe unten). Um die Voreinstellungen zu verwenden, schreiben Sie einfach nur:

Mit der CUPS-Konfiguration stellen Sie die grundlegenden Merkmale Ihrer CUPS-Installation ein: Auf welcher Schnittstelle sie lauscht, wie mit einem fehlgeschlagenen Druckauftrag umzugehen ist, wie viel in Protokolle geschrieben werden soll und so weiter. Um einen Drucker hinzuzufügen, müssen Sie jedoch die URL http://localhost:631 besuchen oder ein Werkzeug wie die Druckereinstellungsdienste von GNOME benutzen. Die Vorgabe ist, dass beim Konfigurieren eines CUPS-Dienstes ein selbstsigniertes Zertifikat erzeugt wird, um sichere Verbindungen mit dem Druckserver zu ermöglichen.

Nehmen wir an, Sie wollen die Weboberfläche von CUPS aktivieren und Unterstützung für Epson-Drucker über das epson-inkjet-printer-escpr-Paket und für HP-Drucker über das hplip-minimal-Paket aktivieren. Sie können das auf diese Weise gleich machen (dazu müssen Sie vorher angeben, dass das Modul (gnu packages cups) benutzt werden soll):

(service cups-service-type
         (cups-configuration
           (web-interface? #t)
           (extensions
             (list cups-filters epson-inkjet-printer-escpr hplip-minimal))))

Anmerkung: Wenn Sie die Qt5-basierte grafische Benutzeroberfläche benutzen möchten, die dem hplip-Paket beiliegt, sollten Sie das hplip-Paket installieren, entweder in die Konfigurationsdatei Ihres Betriebssystems oder für Ihr Benutzerkonto.

Im Folgenden sehen Sie die verfügbaren Konfigurationsparameter. Vor jeder Parameterdefinition wird ihr Typ angegeben, zum Beispiel steht ‘Zeichenketten-Liste foo’ für einen Parameter foo, der als Liste von Zeichenketten angegeben werden muss. Sie können die Konfiguration aber auch in einer einzigen Zeichenkette angeben, wenn Sie eine alte cupsd.conf-Datei von einem anderen System weiterbenutzen möchten; siehe das Abschnittsende für mehr Details.

Die verfügbaren cups-configuration-Felder sind:

cups-configuration-Parameter: „package“ cups

Das CUPS-Paket.

cups-configuration-Parameter: „package“-Liste extensions (Vorgabe: (list brlaser cups-filters epson-inkjet-printer-escpr foomatic-filters hplip-minimal splix))

Treiber und andere Erweiterungen für das CUPS-Paket.

cups-configuration-Parameter: „files-configuration“ files-configuration

Konfiguration, wo Protokolle abgelegt werden sollen, welche Verzeichnisse für Druckspoolerwarteschlangen benutzt werden sollen und ähnliche Berechtigungen erfordernde Konfigurationsparameter.

Verfügbare Felder einer files-configuration sind:

files-configuration-Parameter: Protokollpfad access-log

Hiermit wird der Dateiname des Zugriffsprotokolls („Access Log“) festgelegt. Wenn ein leerer Name angegeben wird, wird kein Protokoll erzeugt. Der Wert stderr lässt Protokolleinträge in die Standardfehlerdatei schreiben, wenn das Druckplanungsprogramm im Vordergrund läuft, oder an den Systemprotokolldaemon (also Syslog), wenn es im Hintergrund läuft. Der Wert syslog bewirkt, dass Protokolleinträge an den Systemprotokolldaemon geschickt werden. Der Servername darf in Dateinamen als die Zeichenkette %s angegeben werden, so kann etwa /var/log/cups/%s-access_log angegeben werden.

Die Vorgabe ist ‘"/var/log/cups/access_log"’.

files-configuration-Parameter: Dateiname cache-dir

Wo CUPS zwischengespeicherte Daten ablegen soll.

Die Vorgabe ist ‘"/var/cache/cups"’.

files-configuration-Parameter: Zeichenkette config-file-perm

Gibt die Berechtigungen für alle Konfigurationsdateien an, die das Planungsprogramm schreibt.

Beachten Sie, dass auf die Berechtigungen der Datei printers.conf eine Maske gelegt wird, wodurch Zugriffe nur durch das planende Benutzerkonto erlaubt werden (in der Regel der Administratornutzer „root“). Der Grund dafür ist, dass Druckergeräte-URIs manchmal sensible Authentisierungsdaten enthalten, die nicht allgemein auf dem System bekannt sein sollten. Es gibt keine Möglichkeit, diese Sicherheitsmaßnahme abzuschalten.

Die Vorgabe ist ‘"0640"’.

files-configuration-Parameter: Protokollpfad error-log

Hiermit wird der Dateiname des Fehlerprotokolls („Error Log“) festgelegt. Wenn ein leerer Name angegeben wird, wird kein Fehlerprotokoll erzeugt. Der Wert stderr lässt Protokolleinträge in die Standardfehlerdatei schreiben, wenn das Planungsprogramm im Vordergrund läuft, oder an den Systemprotokolldaemon (also Syslog), wenn es im Hintergrund läuft. Der Wert syslog bewirkt, dass Protokolleinträge an den Systemprotokolldaemon geschickt werden. Der Servername darf in Dateinamen als die Zeichenkette %s angegeben werden, so kann etwa /var/log/cups/%s-error_log angegeben werden.

Die Vorgabe ist ‘"/var/log/cups/error_log"’.

files-configuration-Parameter: Zeichenkette fatal-errors

Gibt an, bei welchen Fehlern das Druckplanungsprogramm terminieren soll. Die Zeichenketten für die Arten sind:

none

Keine Fehler führen zur Beendigung.

all

Jeder der im Folgenden aufgeführten Fehler terminiert den Druckplaner.

browse

Fehler bei der Suche während der Initialisierung terminieren den Druckplaner, zum Beispiel wenn keine Verbindung zum DNS-SD-Daemon aufgebaut werden kann.

config

Syntaxfehler in der Konfigurationsdatei terminieren den Druckplaner.

listen

Fehler beim Lauschen oder Portfehler (entsprechend der Direktiven „Listen“ oder „Port“) terminieren den Druckplaner; ausgenommen sind Fehler bei IPv6 auf Loopback- oder any-Adressen.

log

Fehler beim Erzeugen von Protokolldateien terminieren den Druckplaner.

permissions

Falsche Zugriffsberechtigungen auf zum Starten benötigten Dateien terminieren den Druckplaner, zum Beispiel wenn auf gemeinsame TLS-Zertifikats- und Schlüsseldateien von allen lesend zugegriffen werden kann.

Die Vorgabe ist ‘"all -browse"’.

files-configuration-Parameter: Boolescher-Ausdruck file-device?

Gibt an, welches Pseudogerät für neue Druckerwarteschlangen benutzt werden kann. Die URI file:///dev/null wird immer zugelassen.

Vorgegeben ist ‘#f’.

files-configuration-Parameter: Zeichenkette group

Gibt Namen oder Identifikator der Benutzergruppe an, die zum Ausführen von externen Programmen verwendet wird.

Die Vorgabe ist ‘"lp"’.

files-configuration-Parameter: Zeichenkette log-file-group

Gibt Namen oder Identifikator der Benutzergruppe an, mit der Protokolldateien gespeichert werden.

Die Vorgabe ist ‘"lpadmin"’.

files-configuration-Parameter: Zeichenkette log-file-perm

Gibt die Berechtigungen für alle Protokolldateien an, die das Planungsprogramm schreibt.

Die Vorgabe ist ‘"0644"’.

files-configuration-Parameter: log-location page-log

Hiermit wird der Dateiname des Seitenprotokolls („Page Log“) festgelegt. Wenn ein leerer Name angegeben wird, wird kein Seitenprotokoll erzeugt. Der Wert stderr lässt Protokolleinträge in die Standardfehlerdatei schreiben, wenn das Planungsprogramm im Vordergrund läuft, oder an den Systemprotokolldaemon (also Syslog), wenn es im Hintergrund läuft. Der Wert syslog bewirkt, dass Protokolleinträge an den Systemprotokolldaemon geschickt werden. Der Servername darf in Dateinamen als die Zeichenkette %s angegeben werden, so kann etwa /var/log/cups/%s-page_log angegeben werden.

Die Vorgabe ist ‘"/var/log/cups/page_log"’.

files-configuration-Parameter: Zeichenkette remote-root

Gibt den Benutzernamen an, der für unauthentifizierte Zugriffe durch Clients verwendet wird, die sich als der Administratornutzer „root“ anmelden. Vorgegeben ist remroot.

Die Vorgabe ist ‘"remroot"’.

files-configuration-Parameter: Dateiname request-root

Gibt das Verzeichnis an, in dem Druckaufträge und andere Daten zu HTTP-Anfragen abgelegt werden.

Die Vorgabe ist ‘"/var/spool/cups"’.

files-configuration-Parameter: Isolierung sandboxing

Gibt die Stufe der Sicherheitsisolierung („Sandboxing“) an, die auf Druckfilter, Hintergrundsysteme (Backends) und andere Kindprozesse des Planungsprogramms angewandt wird; entweder relaxed („locker“) oder strict („strikt“). Diese Direktive wird zurzeit nur auf macOS benutzt/unterstützt.

Die Vorgabe ist ‘strict’.

files-configuration-Parameter: Dateiname server-keychain

Gibt an, wo TLS-Zertifikate und private Schlüssel gespeichert sind. CUPS wird in diesem Verzeichnis öffentliche und private Schlüssel suchen: .crt-Dateien für PEM-kodierte Zertifikate und zugehörige .key-Dateien für PEM-kodierte private Schlüssel.

Die Vorgabe ist ‘"/etc/cups/ssl"’.

files-configuration-Parameter: Dateiname server-root

Gibt das Verzeichnis an, das die Serverkonfigurationsdateien enthält.

Die Vorgabe ist ‘"/etc/cups"’.

files-configuration-Parameter: Boolescher-Ausdruck sync-on-close?

Gibt an, ob das Planungsprogramm fsync(2) aufrufen soll, nachdem es in Konfigurations- oder Zustandsdateien geschrieben hat.

Vorgegeben ist ‘#f’.

files-configuration-Parameter: Leerzeichengetrennte-Zeichenketten-Liste system-group

Gibt die Benutzergruppe(n) an, die als die @SYSTEM-Gruppen für die Authentisierung benutzt werden können.

files-configuration-Parameter: Dateiname temp-dir

Gibt das Verzeichnis an, in das temporäre Dateien gespeichert werden.

Die Vorgabe ist ‘"/var/spool/cups/tmp"’.

files-configuration-Parameter: Zeichenkette user

Gibt den Benutzernamen oder -identifikator an, mit dessen Benutzerkonto externe Programme ausgeführt werden.

Die Vorgabe ist ‘"lp"’.

files-configuration-Parameter: Zeichenkette set-env

Legt die angegebene Umgebungsvariable auf einen Wert (englisch „Value“) fest, die an Kindprozesse übergeben wird.

Die Vorgabe ist ‘"variable value"’.

cups-configuration-Parameter: Zugriffsprotokollstufe access-log-level

Gibt an, mit welcher Detailstufe das Protokoll in der AccessLog-Datei geführt wird. Bei der Stufe config wird protokolliert, wenn Drucker und Klassen hinzugefügt, entfernt oder verändert werden, und wenn auf Konfigurationsdateien zugegriffen oder sie aktualisiert werden. Bei der Stufe actions wird protokolliert, wenn Druckaufträge eingereicht, gehalten, freigegeben, geändert oder abgebrochen werden sowie alles, was bei config Protokollierung auslöst. Bei der Stufe all wird jede Anfrage protokolliert.

Die Vorgabe ist ‘actions’.

cups-configuration-Parameter: Boolescher-Ausdruck auto-purge-jobs?

Gibt an, ob Daten über den Auftragsverlauf automatisch gelöscht werden sollen, wenn Sie nicht mehr zur Berechnung von Druckkontingenten benötigt werden.

Vorgegeben ist ‘#f’.

cups-configuration-Parameter: Kommagetrennte-Zeichenketten-Liste browse-dns-sd-sub-types

Gibt eine Liste von DNS-SD-Subtypen an, die anderen für jeden geteilten Drucker mitgeteilt werden sollen. Zum Beispiel wird bei ‘"_cups" "_print"’ den Netzwerk-Clients mitgeteilt, dass sowohl Teilen zwischen CUPS als auch IPP Everywhere unterstützt werden.

Die Vorgabe ist ‘"_cups"’.

cups-configuration-Parameter: Protokolle-zur-lokalen-Suche browse-local-protocols

Gibt an, welche Protokolle zum lokalen Teilen („Freigeben“) von Druckern benutzt werden sollen.

Die Vorgabe ist ‘dnssd’.

cups-configuration-Parameter: Boolescher-Ausdruck browse-web-if?

Gibt an, ob die Weboberfläche von CUPS anderen mitgeteilt wird.

Vorgegeben ist ‘#f’.

cups-configuration-Parameter: Boolescher-Ausdruck browsing?

Gibt an, ob geteilte Drucker bei Druckersuchen mitgeteilt werden.

Vorgegeben ist ‘#f’.

cups-configuration-Parameter: Zeichenkette classification

Gibt die Geheimhaltungsstufe des Servers an. Jeder gültige Deckblattname („Banner“-Name) kann benutzt werden, einschließlich ‘"classified"’, ‘"confidential"’, ‘"secret"’, ‘"topsecret"’ und ‘"unclassified"’. Wird kein Deckblatt angegeben, werden Funktionen für sicheres Drucken abgeschaltet.

Die Vorgabe ist ‘""’.

cups-configuration-Parameter: Boolescher-Ausdruck classify-override?

Gibt an, ob Nutzer bei einzelnen Druckaufträgen eine andere als die voreingestellte Geheimhaltungsstufe (für das Deckblatt) vorgeben können, indem sie die Option job-sheets einstellen.

Vorgegeben ist ‘#f’.

cups-configuration-Parameter: Voreingestelle-Authentifizierungsart default-auth-type

Gibt an, wie man nach Voreinstellung authentifiziert wird.

Die Vorgabe ist ‘Basic’.

cups-configuration-Parameter: Voreingestellte-Verschlüsselung default-encryption

Gibt an, ob für authentifizierte Anfragen Verschlüsselung benutzt wird.

Die Vorgabe ist ‘Required’.

cups-configuration-Parameter: Zeichenkette default-language

Gibt an, welche Sprache für Text und Weboberfläche voreingestellt benutzt werden soll.

Die Vorgabe ist ‘"en"’.

cups-configuration-Parameter: Zeichenkette default-paper-size

Gibt das voreingestellte Papierformat für neue Druckwarteschlangen an. Bei ‘"Auto"’ wird eine der Locale entsprechende Voreinstellung gewählt, während bei ‘"None"’ kein Papierformat voreingestellt ist. Verfügbare Formatbezeichnungen sind typischerweise ‘"Letter"’ oder ‘"A4"’.

Die Vorgabe ist ‘"Auto"’.

cups-configuration-Parameter: Zeichenkette default-policy

Gibt die voreingestellte Zugriffsrichtlinie an, die benutzt werden soll.

Die Vorgabe ist ‘"default"’.

cups-configuration-Parameter: Boolescher-Ausdruck default-shared?

Gibt an, ob lokale Drucker nach Voreinstellung geteilt werden sollen.

Die Vorgabe ist ‘#t’.

cups-configuration-Parameter: Nichtnegative-ganze-Zahl dirty-clean-interval

Gibt an, mit welcher Verzögerung Konfigurations- und Zustandsdateien aktualisiert werden sollen. Der Wert 0 lässt die Aktualisierung so bald wie möglich stattfinden, in der Regel nach ein paar Millisekunden.

Die Vorgabe ist ‘30’.

cups-configuration-Parameter: Fehlerrichtlinie error-policy

Gibt an, wie beim Auftreten eines Fehlers verfahren werden soll. Mögliche Werte sind abort-job, wodurch der fehlgeschlagene Druckauftrag verworfen wird, retry-job, wodurch der Druckauftrag später erneut versucht wird, retry-current-job, wodurch der fehlgeschlagene Druckauftrag sofort erneut versucht wird, und stop-printer, wodurch der Drucker angehalten wird.

Die Vorgabe ist ‘stop-printer’.

cups-configuration-Parameter: Nichtnegative-ganze-Zahl filter-limit

Gibt die Maximalkosten von Filtern an, die nebenläufig ausgeführt werden, wodurch Probleme durch Platten-, Arbeitsspeicher- und Prozessorressourcennutzung minimiert werden können. Eine Beschränkung von 0 deaktiviert die Filterbeschränkung. Ein durchschnittlicher Druck mit einem Nicht-PostScript-Drucker erfordert eine Filterbeschränkung von mindestens ungefähr 200. Ein PostScript-Drucker erfordert eine halb so hohe Filterbeschränkung (100). Wird die Beschränkung unterhalb dieser Schwellwerte angesetzt, kann das Planungsprogramm effektiv nur noch einen einzelnen Druckauftrag gleichzeitig abarbeiten.

Die Vorgabe ist ‘0’.

cups-configuration-Parameter: Nichtnegative-ganze-Zahl filter-nice

Gibt die Planungspriorität von Filtern an, die zum Drucken eines Druckauftrags ausgeführt werden. Der nice-Wert kann zwischen 0, der höchsten Priorität, und 19, der niedrigsten Priorität, liegen.

Die Vorgabe ist ‘0’.

cups-configuration-Parameter: Rechnernamensauflösungen host-name-lookups

Gibt an, ob inverse Namensauflösungen („Reverse Lookups“) bei sich verbindenden Clients durchgeführt werden sollen. Die Einstellung double lässt cupsd verifizieren, dass der anhand der Adresse aufgelöste Rechnername zu einer der für den Rechnernamen zurückgelieferten Adressen passt. „Double“-Namensauflösungen verhindern auch, dass sich Clients mit unregistrierten Adressen mit Ihrem Server verbinden können. Setzen Sie diese Option nur dann auf #t oder double, wenn es unbedingt notwendig ist.

Vorgegeben ist ‘#f’.

cups-configuration-Parameter: Nichtnegative-ganze-Zahl job-kill-delay

Gibt die Anzahl an Sekunden an, wie lange vor dem Abwürgen der mit einem abgebrochenen oder gehaltenen Druckauftrag assoziierten Filter- und Hintergrundprozesse (dem „Backend“) gewartet wird.

Die Vorgabe ist ‘30’.

cups-configuration-Parameter: Nichtnegative-ganze-Zahl job-retry-interval

Gibt das Zeitintervall zwischen erneuten Versuchen von Druckaufträgen in Sekunden an. Dies wird in der Regel für Fax-Warteschlangen benutzt, kann aber auch für normale Druckwarteschlangen benutzt werden, deren Fehlerrichtlinie retry-job oder retry-current-job ist.

Die Vorgabe ist ‘30’.

cups-configuration-Parameter: Nichtnegative-ganze-Zahl job-retry-limit

Gibt die Anzahl an, wie oft ein Druckauftrag erneut versucht wird. Dies wird in der Regel für Fax-Warteschlangen benutzt, kann aber auch für normale Druckwarteschlangen benutzt werden, deren Fehlerrichtlinie retry-job oder retry-current-job ist.

Die Vorgabe ist ‘5’.

cups-configuration-Parameter: Boolescher-Ausdruck keep-alive?

Gibt an, ob HTTP-„keep-alive“ für Verbindungen unterstützt wird.

Die Vorgabe ist ‘#t’.

cups-configuration-Parameter: Nichtnegative-ganze-Zahl limit-request-body

Gibt die Maximalgröße von zu druckenden Dateien, IPP-Anfragen und HTML-Formulardaten an. Eine Beschränkung von 0 deaktiviert die Beschränkung.

Die Vorgabe ist ‘0’.

cups-configuration-Parameter: Mehrzeilige-Zeichenketten-Liste listen

Lauscht auf den angegebenen Schnittstellen auf Verbindungen. Gültige Werte haben die Form Adresse:Port, wobei die Adresse entweder eine von eckigen Klammern umschlossene IPv6-Adresse, eine IPv4-Adresse oder * ist; letztere steht für alle Adressen. Werte können auch Dateinamen lokaler UNIX-Sockets sein. Die Listen-Direktive ähnelt der Port-Direktive, macht es aber möglich, den Zugriff für bestimmte Schnittstellen oder Netzwerke einzuschränken.

cups-configuration-Parameter: Nichtnegative-ganze-Zahl listen-back-log

Gibt die Anzahl ausstehender Verbindungen an, die möglich sein soll. Normalerweise betrifft dies nur sehr ausgelastete Server, die die MaxClients-Beschränkung erreicht haben. Es kann aber auch eine Rolle spielen, wenn versucht wird, gleichzeitig sehr viele Verbindungen herzustellen. Wenn die Beschränkung erreicht wird, sperrt das Betriebssystem den Aufbau weiterer Verbindungen, bis das Druckplanungsprogramm die ausstehenden akzeptieren konnte.

Die Vorgabe ist ‘128’.

cups-configuration-Parameter: „location-access-controls“-Liste location-access-controls

Gibt eine Liste zusätzlicher Zugriffssteuerungen („Access Controls“) an.

Verfügbare location-access-controls-Felder sind:

location-access-controls-Parameter: Dateiname path

Gibt den URI-Pfad an, für den die Zugriffssteuerung gilt.

location-access-controls-Parameter: Zugriffssteuerungs-Liste access-controls

Zugriffssteuerungen für jeden Zugriff auf diesen Pfad, im selben Format wie die access-controls bei operation-access-control.

Die Vorgabe ist ‘()’.

location-access-controls-Parameter: „method-access-controls“-Liste method-access-controls

Zugriffssteuerungen für methodenspezifische Zugriffe auf diesen Pfad.

Die Vorgabe ist ‘()’.

Verfügbare method-access-controls-Felder sind:

method-access-controls-Parameter: Boolescher-Ausdruck reverse?

Falls dies #t ist, gelten die Zugriffssteuerungen für alle Methoden außer den aufgelisteten Methoden. Andernfalls gelten sie nur für die aufgelisteten Methoden.

Vorgegeben ist ‘#f’.

method-access-controls-Parameter: Methoden-Liste methods

Methoden, für die diese Zugriffssteuerung gilt.

Die Vorgabe ist ‘()’.

method-access-controls-Parameter: Zugriffssteuerungs-Liste access-controls

Zugriffssteuerungsdirektiven als eine Liste von Zeichenketten. Jede Zeichenkette steht für eine Direktive wie z.B. ‘"Order allow,deny"’.

Die Vorgabe ist ‘()’.

cups-configuration-Parameter: Nichtnegative-ganze-Zahl log-debug-history

Gibt die Anzahl der Nachrichten zur Fehlersuche an, die für Protokolle vorgehalten werden, wenn ein Fehler in einem Druckauftrag auftritt. Nachrichten zur Fehlersuche werden unabhängig von der LogLevel-Einstellung protokolliert.

Die Vorgabe ist ‘100’.

cups-configuration-Parameter: Protokollstufe log-level

Gibt die Stufe der Protokollierung in die ErrorLog-Datei an. Der Wert none stoppt alle Protokollierung, während debug2 alles protokollieren lässt.

Die Vorgabe ist ‘info’.

cups-configuration-Parameter: Protokollzeitformat log-time-format

Gibt das Format von Datum und Uhrzeit in Protokolldateien an. Der Wert standard lässt ganze Sekunden ins Protokoll schreiben, während bei usecs Mikrosekunden protokolliert werden.

Die Vorgabe ist ‘standard’.

cups-configuration-Parameter: Nichtnegative-ganze-Zahl max-clients

Gibt die Maximalzahl gleichzeitig bedienter Clients an, die vom Planer zugelassen werden.

Die Vorgabe ist ‘100’.

cups-configuration-Parameter: Nichtnegative-ganze-Zahl max-clients-per-host

Gibt die Maximalzahl gleichzeitiger Clients von derselben Adresse an, die zugelassen werden.

Die Vorgabe ist ‘100’.

cups-configuration-Parameter: Nichtnegative-ganze-Zahl max-copies

Gibt die Maximalzahl der Kopien an, die ein Nutzer vom selben Druckauftrag ausdrucken lassen kann.

Die Vorgabe ist ‘9999’.

cups-configuration-Parameter: Nichtnegative-ganze-Zahl max-hold-time

Gibt die maximale Zeitdauer an, die ein Druckauftrag im Haltezustand indefinite bleiben darf, bevor er abgebrochen wird. Ein Wert von 0 deaktiviert ein Abbrechen gehaltener Druckaufträge.

Die Vorgabe ist ‘0’.

cups-configuration-Parameter: Nichtnegative-ganze-Zahl max-jobs

Gibt die Maximalzahl gleichzeitiger Druckaufträge an, die noch zugelassen wird. Wenn Sie es auf 0 setzen, wird die Anzahl Druckaufträge nicht beschränkt.

Die Vorgabe ist ‘500’.

cups-configuration-Parameter: Nichtnegative-ganze-Zahl max-jobs-per-printer

Gibt die Maximalzahl gleichzeitiger Druckaufträge an, die pro Drucker zugelassen werden. Ein Wert von 0 lässt bis zu MaxJobs-viele Druckaufträge pro Drucker zu.

Die Vorgabe ist ‘0’.

cups-configuration-Parameter: Nichtnegative-ganze-Zahl max-jobs-per-user

Gibt die Maximalzahl gleichzeitiger Druckaufträge an, die pro Benutzer zugelassen werden. Ein Wert von 0 lässt bis zu MaxJobs-viele Druckaufträge pro Benutzer zu.

Die Vorgabe ist ‘0’.

cups-configuration-Parameter: Nichtnegative-ganze-Zahl max-job-time

Gibt die maximale Anzahl an, wie oft das Drucken eines Druckauftrags versucht werden kann, bis er abgebrochen wird, in Sekunden. Wenn Sie es auf 0 setzen, wird das Abbrechen „feststeckender“ Druckaufträge deaktiviert.

Die Vorgabe ist ‘10800’.

cups-configuration-Parameter: Nichtnegative-ganze-Zahl max-log-size

Gibt die Maximalgröße der Protokolldateien an, bevor sie rotiert werden, in Bytes. Beim Wert 0 wird Protokollrotation deaktiviert.

Die Vorgabe ist ‘1048576’.

cups-configuration-Parameter: Nichtnegative-ganze-Zahl multiple-operation-timeout

Gibt die maximale Zeitdauer an, wie lange es zwischen Dateien in einem Druckauftrag mit mehreren Dateien dauern darf, in Sekunden.

Die Vorgabe ist ‘900’.

cups-configuration-Parameter: Zeichenkette page-log-format

Gibt das Format der Zeilen im PageLog-Seitenprotokoll an. Folgen, die mit Prozentzeichen (‘%’) beginnen, werden durch die jeweils zugehörigen Informationen ersetzt, während alle anderen Zeichen wortwörtlich übernommen werden. Die folgenden Prozentfolgen werden erkannt:

%%

ein einzelnes Prozentzeichen einfügen

%{name}

den Wert des angegebenen IPP-Attributs einfügen

%C

die Anzahl der Kopien der aktuellen Seite einfügen

%P

die aktuelle Seitenzahl einfügen

%T

das aktuelle Datum und Uhrzeit im allgemeinen Protokollformat einfügen

%j

den Druckauftragsidentifikator („Job-ID“) einfügen

%p

den Druckernamen einfügen

%u

den Benutzernamen einfügen

Wird die leere Zeichenkette als Wert angegeben, wird Seitenprotokollierung abgeschaltet. Die Zeichenkette %p %u %j %T %P %C %{job-billing} %{job-originating-host-name} %{job-name} %{media} %{sides} erzeugt ein Seitenprotokoll mit den üblichen Elementen.

Die Vorgabe ist ‘""’.

cups-configuration-Parameter: Umgebungsvariable environment-variables

Übergibt die angegebene(n) Umgebungsvariable(n) an Kindprozesse, als Liste von Zeichenketten.

Die Vorgabe ist ‘()’.

cups-configuration-Parameter: „policy-configuration“-Liste policies

Gibt die benannten Zugriffssteuerungsrichtlinien an.

Verfügbare policy-configuration-Felder sind:

policy-configuration-Parameter: Zeichenkette name

Der Name der Richtlinie.

policy-configuration-Parameter: Zeichenkette job-private-access

Gibt eine Zugriffsliste der privaten Werte eines Druckauftrags an. @ACL wird auf die Werte von requesting-user-name-allowed oder requesting-user-name-denied des Druckers abgebildet. @OWNER wird auf den Besitzer des Druckauftrags abgebildet. @SYSTEM wird auf die Gruppen abgebildet, die im system-group-Feld der files-configuration aufgelistet sind, aus der die Datei cups-files.conf(5) erzeugt wird. Zu den anderen möglichen Elementen der Zugriffsliste gehören Namen bestimmer Benutzerkonten und @Benutzergruppe, was für Mitglieder einer bestimmten Benutzergruppe steht. Die Zugriffsliste kann auch einfach als all oder default festgelegt werden.

Die Vorgabe ist ‘"@OWNER @SYSTEM"’.

policy-configuration-Parameter: Zeichenkette job-private-values

Gibt die Liste der Druckauftragswerte an, die geschützt werden sollten, oder all, default oder none.

Die Vorgabe ist ‘"job-name job-originating-host-name job-originating-user-name phone"’.

policy-configuration-Parameter: Zeichenkette subscription-private-access

Gibt eine Zugriffsliste für die privaten Werte eines Abonnements an. @ACL wird auf die Werte von requesting-user-name-allowed oder requesting-user-name-denied des Druckers abgebildet. @OWNER wird auf den Besitzer des Druckauftrags abgebildet. @SYSTEM wird auf die Gruppen abgebildet, die im system-group-Feld der files-configuration aufgelistet sind, aus der die Datei cups-files.conf(5) erzeugt wird. Zu den anderen möglichen Elementen der Zugriffsliste gehören Namen bestimmer Benutzerkonten und @Benutzergruppe, was für Mitglieder einer bestimmten Benutzergruppe steht. Die Zugriffsliste kann auch einfach als all oder default festgelegt werden.

Die Vorgabe ist ‘"@OWNER @SYSTEM"’.

policy-configuration-Parameter: Zeichenkette subscription-private-values

Gibt die Liste der Druckauftragswerte an, die geschützt werden sollten, oder all, default oder none.

Die Vorgabe ist ‘"notify-events notify-pull-method notify-recipient-uri notify-subscriber-user-name notify-user-data"’.

policy-configuration-Parameter: „operation-access-controls“-Liste access-controls

Zugriffssteuerung durch IPP-Betrieb.

Die Vorgabe ist ‘()’.

cups-configuration-Parameter: Boolescher-Ausdruck-oder-Nichtnegative-ganze-Zahl preserve-job-files

Gibt an, ob die Dateien eines Druckauftrags (Dokumente) erhalten bleiben, nachdem ein Druckauftrag ausgedruckt wurde. Wenn eine Zahl angegeben wird, bleiben die Dateien des Druckauftrags für die angegebene Zahl von Sekunden nach dem Drucken erhalten. Ein boolescher Wert bestimmt ansonsten, ob sie auf unbestimmte Zeit erhalten bleiben.

Die Vorgabe ist ‘86400’.

cups-configuration-Parameter: Boolescher-Ausdruck-oder-Nichtnegative-ganze-Zahl preserve-job-history

Gibt an, ob der Druckauftragsverlauf nach dem Drucken eines Druckauftrags erhalten bleibt. Wenn eine Zahl angegeben wird, bleibt der Druckauftragsverlauf für die angegebene Zahl von Sekunden nach dem Drucken erhalten. Bei #t bleibt der Druckauftragsverlauf so lange erhalten, bis die MaxJobs-Beschränkung erreicht wurde.

Die Vorgabe ist ‘#t’.

cups-configuration-Parameter: Nichtnegative-ganze-Zahl reload-timeout

Gibt an, wie lange vor dem Neustart des Planungsprogramms auf den Abschluss eines Druckauftrages gewartet wird.

Die Vorgabe ist ‘30’.

cups-configuration-Parameter: Zeichenkette rip-cache

Gibt die maximale Menge an genutztem Arbeitsspeicher für das Konvertieren von Dokumenten in eine Rastergrafik (eine „Bitmap“) für einen Drucker an.

Die Vorgabe ist ‘"128m"’.

cups-configuration-Parameter: Zeichenkette server-admin

Gibt die E-Mail-Adresse des Serveradministrators an.

Die Vorgabe ist ‘"root@localhost.localdomain"’.

cups-configuration-Parameter: Rechnernamens-Liste-oder-* server-alias

Die ServerAlias-Direktive wird zur Prüfung der HTTP-Host-Kopfzeile benutzt, wenn sich Clients mit dem Planungsprogramm über externe Schnittstellen verbinden. Wenn der besondere Name * benutzt wird, könnte Ihr System möglicherweise bekannten browserbasierten DNS-Rebinding-Angriffen ausgesetzt werden, selbst wenn auf die Angebote nur über eine Firewall zugegriffen wird. Wenn alternative Namen nicht automatisch erkannt werden, empfehlen wir, jeden alternativen Namen in der ServerAlias-Direktive aufzulisten, statt * zu benutzen.

Die Vorgabe ist ‘*’.

cups-configuration-Parameter: Zeichenkette server-name

Gibt den vollständigen Rechnernamen („Fully-Qualified Host Name“) des Servers an.

Die Vorgabe ist ‘"localhost"’.

cups-configuration-Parameter: Server-Tokens server-tokens

Gibt an, welche Informationen in der Server-Kopfzeile von HTTP-Antworten vorkommen. None deaktiviert die Server-Kopfzeile. ProductOnly liefert CUPS. Major liefert CUPS 2. Minor liefert CUPS 2.0. Minimal liefert CUPS 2.0.0. OS liefert CUPS 2.0.0 (uname), wobei uname die Ausgabe des Befehls uname ist. Full liefert CUPS 2.0.0 (uname) IPP/2.0.

Die Vorgabe ist ‘Minimal’.

cups-configuration-Parameter: Mehrzeilige-Zeichenketten-Liste ssl-listen

Lauscht auf den angegebenen Schnittstellen auf verschlüsselte Verbindungen. Gültige Werte haben die Form Adresse:Port, wobei die Adresse entweder eine von eckigen Klammern umschlossene IPv6-Adresse, eine IPv4-Adresse oder * ist; letztere steht für alle Adressen.

Die Vorgabe ist ‘()’.

cups-configuration-Parameter: SSL-Optionen ssl-options

Legt Verschlüsselungsoptionen fest. Nach Vorgabe unterstützt CUPS nur Verschlüsselung mit TLS v1.0 oder höher mit bekannten, sicheren „Cipher Suites“. Es ist weniger sicher, Optionen mit Allow („erlauben“) zu verwenden, und es erhöht die Sicherheit, Optionen mit Deny („verweigern“) zu benutzen. Die Option AllowRC4 aktiviert die 128-Bit-RC4-Cipher-Suites, die manche alten Clients brauchen. Die Option AllowSSL3 aktiviert SSL v3.0, das manche alte Clients brauchen, die TLS v1.0 nicht implementieren. Die Option DenyCBC deaktiviert alle CBC-Cipher-Suites. Die Option DenyTLS1.0 deaktiviert Unterstützung für TLS v1.0 – dadurch wird TLS v1.1 zur kleinsten noch unterstützten Protokollversion.

Die Vorgabe ist ‘()’.

cups-configuration-Parameter: Boolescher-Ausdruck strict-conformance?

Gibt an, ob das Druckplanungsprogramm von Clients fordert, dass sie sich strikt an die IPP-Spezifikationen halten.

Vorgegeben ist ‘#f’.

cups-configuration-Parameter: Nichtnegative-ganze-Zahl timeout

Gibt die Zeitbeschränkung für HTTP-Anfragen an, in Sekunden.

Die Vorgabe ist ‘900’.

cups-configuration-Parameter: Boolescher-Ausdruck web-interface?

Gibt an, ob die Weboberfläche zur Verfügung gestellt wird.

Vorgegeben ist ‘#f’.

Mittlerweile denken Sie wahrscheinlich: „Ich bitte dich, Guix-Handbuch, ich mag dich, aber kannst du jetzt bitte mit den Konfigurationsoptionen aufhören?“ Damit hätten Sie recht. Allerdings sollte ein weitere Punkt noch erwähnt werden: Vielleicht haben Sie eine bestehende cupsd.conf, die Sie verwenden möchten. In diesem Fall können Sie eine opaque-cups-configuration als die Konfiguration eines cups-service-type übergeben.

Verfügbare opaque-cups-configuration-Felder sind:

opaque-cups-configuration-Parameter: „package“ cups

Das CUPS-Paket.

opaque-cups-configuration-Parameter: Zeichenkette cupsd.conf

Der Inhalt der Datei cupsd.conf als eine Zeichenkette.

opaque-cups-configuration-Parameter: Zeichenkette cups-files.conf

Der Inhalt der Datei cups-files.conf als eine Zeichenkette.

Wenn Ihre cupsd.conf und cups-files.conf zum Beispiel in Zeichenketten mit dem entsprechenden Namen definiert sind, könnten Sie auf diese Weise einen CUPS-Dienst instanziieren:

(service cups-service-type
         (opaque-cups-configuration
           (cupsd.conf cupsd.conf)
           (cups-files.conf cups-files.conf)))

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